Liebes ÖBS-Mitglied!

Zwischen all den vorweihnachtlichen Vorbereitungen möchten wir dich zum Jahresausklang noch kurz über die letzten Aktivitäten des ÖBS im Herbst/Winter 2019 informieren und einen kurzen Ausblick 2020 geben.
Wir wünschen dir und deiner Familie an dieser Stelle wunderbare Weihnachten, erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins spannende Olympiajahr 2020.

Nachlese ÖBS Herbstfachtagung in Salzburg


50 Teilnehmer/innen nahmen an der diesjährigen ÖBS-Fachtagung  zum Thema "Scheitern und Erfolg in der Sportpsychologie" teil.

Dr. Fritz Weilharter, Obmann des ÖBS, begrüßte alle ÖBS-Mitglieder sehr herzlich und eröffnete mit seinem Vortrag  "Psychologische Grundlagen des Scheiterns" die Fachtagung. Es wurden viele Fragen rund ums Scheitern und die psychologische Haltung dazu dargestellt: Welche Haltungen begünstigen ein immer wieder Aufstehen nach einem Scheitern? Sind wir im Leistungssport dem Scheitern hoffnungslos ausgeliefert, da die Niederlage sicher kommen wird? Ist Erfolg ohne Kränkung des Selbst überhaupt möglich? Und welche psychischen Anteile in mir zeigen den Schmerz?  

Das Leben trägt einen oft aus der Kurve und Krisen können als Lernchance gesehen werden. Dennoch ist sich bewusst zu machen, dass sich ein Einlassen auf das Scheitern einem unheimlich schwer gemacht wird. Es ist eine Auseinandersetzung mit der eigenen Begrenztheit und diese anzuerkennen schmerzt. Vielleicht ist man aber auch gar nicht gescheitert, sondern nur den falschen Werten nachgehangen. Scheitern bedeutet einfach oft nur, dass wir auf den Boden der Tatsachen zurückkommen.

Dr. Patrick Bernatzky stellte im Anschluss 30 Statements von Sportler/innen, Trainer/innen und einem Mönch vor, die er zum Thema Erfolg und Scheitern interviewt hatte.
Zusammenfassend wurde von den Interviewten betont, dass für sie wichtig ist bei Niederlagen nach vorne zu schauen, das Positive darin sehen; dranbleiben und geduldig warten; Schritt für Schritt denken und daran arbeiten besser zu werden. Scheitern ist sehr subjektiv, ich bin zwar 4. und nicht 1. aber ich habe etwas dazugelernt, daher bin ich nicht gescheitert. Am Ergebnis bin ich gescheitert. Wichtig ist weiter an sich zu glauben und dranzubleiben, irgendwann wird man dafür belohnt. Das Leiden annehmen. Scheitern gehört zum Leben dazu – das zu erkennen und nicht darin verhaften bleiben ist wichtig. Ich muss weitergehen und den Fokus auf mein Ziel richten. Scheitern ist ein Prozess, den man im Leben durchmacht. Erfolg ist das Hauptwort für Gelingen – was man vorher nicht hat, ein nächster Schritt den man erreicht hat, hat nicht unbedingt mit einem Sieg zu tun. Scheitern liegt im Sinne des Betrachters, wenn man aus dem Scheitern stärker wird, dann ist es kein Scheitern. Leute, die gelernt haben zu verlieren, können einen Sieg erst richtig schätzen. Scheitern ist die Folge einer falschen Zielsetzung. Egal ob Sieg oder Niederlage, wichtig ist die Analyse danach. Misserfolg kann sich in einen Erfolg verwandeln: wenn sich eine Tür schließt, dann öffnen sich 10 neue. Egal ob Erfolg oder Scheitern – die Wirkung auf mein weiteres Handeln und Denken ist das Entscheidende. Scheitern kann auch ein Zeichen dafür sein, dass man den falschen Weg eingeschlagen hat.

Mag. Thomas Kayer ließ die anwesenden Kolleg/innen in einem Workshop ihre Perspektiven zu Scheitern und Erfolg erarbeiten und zeigte sehr anschaulich auf, dass auf der Ebene der Arbeit von Sportpsycholog/innen das Scheitern sehr differenziert betrachtet werden muss.

Am Abend folgte das traditionelle Come-Together der ÖBS-Mitglieder beim Simmerlwirt, wo nochmals viel über den Tag reflektiert und die Vernetzung untereinander intensiviert wurde.

Der Samstag begann wieder mit der Vorstellung neuer ÖBS Mitglieder 2019.

Danach referierte Univ.-Prof. Dr. Günter Amesberger zur Trainer/innen-Perspektive und Scheitern. Merkmal von Trainer/innentätigkeiten, bezieht sich auf Ziele und Ergebnisse, die andere Subjekte, die Sportler/innen, in ihrer Tätigkeit erbringen. Es ist daher immer ein Stück Fremdbestimmung da. Trainer/innen müssen ihre Tätigkeiten an objektive Gesetzmäßigkeiten und an der erreichten Entwicklung der biopsychosozialen Leistungsvoraussetzung der Athlet/innen orientieren. Leistungen der Sportler/innen sind immer auch von den Trainer/innen abhängig: deren Bedürfnissen und Interessen, deren Ansprüche und Absichten. Die Trainer/innenperspektive wäre dann Druck aus dem System raus zu nehmen (Erwartungen von Sportlern selbst und ihrem Umfeld). Die Rückwirkungen aus den Tätigkeiten verändern auch den/die Trainer/in, insbesondere in seinen Fähigkeiten, seinem psychophysiologischen Zustand, Einstellung und Bedürfnisse. Die Art der Selbstreflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit spielen dabei eine besondere Rolle. Erfolg und Scheitern von Trainer/innen kann nur vor dem Hintergrund von Zielen angemessen bewertet werden.

Scheitern gilt als alltägliches Ereignis: Ehen zerbrechen, Gipfel werden nicht erreicht… Im Sport betrifft dies Jeden, der nicht Erster wird. Im Sinne der Feedback Intervention Theory kann Scheitern immer auf drei Ebenen interpretiert werden. Dies kann als transaktionaler Prozess beschrieben werden: Lernen – Selbstkonzept– Motivation. Scheitern ist auch eine soziale Konstruktion. Im Wesentlichen bestimmt die Gesellschaft bzw.  das soziale Umfeld, ob ein/e Trainer/in gescheitert ist.
Scheiterbewältigung kann auch als Stressbewältigung angesehen werden. Ein Scheitern, das weh tut, dem fehlen dahinterstehende Ziele. Wichtig ist darauf zu schauen: Was tut sich in der Bewertung der Sportler/innen und Trainer/innen. Die Tiefenstruktur des Scheiterns zeigt, dass die Betroffenheit durch Scheitererfahrungen stark von früheren Erfahrungen, aktueller sozialer Sicherheit und der existentiellen Betroffenheit/Identifikation abhängig. Bei totalem Scheitern wird auf die individuellen Überlebensmuster zurückgegriffen, wie Scheitern als narzisstische Kränkung der Macht und Machbarkeitsillusion, Scheitern als Zeichen der Hilflosigkeit und gescheiterter Trauerarbeit, Abspaltung von der Wirklichkeit (berührt mich nicht, ich muss weiterdenken) oder  Scheitern als Enttäuschung und Abrechnen mit der Welt als depressiver Rückzug.

Ein weiteres Highlight der Tagung war der Vortrag von Mag. Toni Innauer zum Thema "Scheitern und Erfolg aus der Perspektive eines Olympiasiegers, Trainers und Sportdirektors". Mag. Innauer berichtete sehr lebendig aus seiner Biographie und dass sein Umgang mit Scheitern schon in der Kindheit geprägt wurde. Auch in der Schulzeit im Skigymnasium Stams waren die motorischen Lernprozesse als "kleine Schule" des Scheiterns enorm wichtig im Prozess. Die vorausschauende Anerkennung und tiefe Vertrauen des damaligen Trainers Baldur Preiml gab enorme Sicherheit beim Sich-Ausprobieren. Weiters berichtet er von zahlreichen Situationen des öffentlichen Scheiterns als Trainer der Skisprungnationalmannschaft und seinem Umgang damit.
Den Abschluss machte Mag. Simon Brandstätter und lud alle Anwesenden zu einer spannenden Reflexion und Diskussion zu Rollenbildern der Sportpsychologie ein. Erarbeitet wurden Rollenzuschreibungen von außen an Sportpsycholog/innen, deren Auswirkungen und welcher Umgang damit möglich ist.  
Insgesamt war die heurige Fachtagung wieder eine großartige Mischung aus Wissen, Praxis und Vernetzung. Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden ÖBS-Mitgliedern sehr herzlich für euer zahlreiches Kommen, den fachlichen Input und Offenheit in der Diskussion.

Wir freuen uns schon euch alle bei der nächsten ÖBS-Herbstfachtagung am 13. und 14. November 2020 wieder begrüßen zu dürfen! 

Nachlese Neue Autorität – Die Stärken zeitgemäßer Führung im Sport im ÖBS Wien und ÖBS Innsbruck


Trainer/innen sind Führungskräfte, die 1 Sportler/in, meistens aber mehrere Personen führen! Wichtig dabei ist das Bewusstsein, welches Führungsverständnis habe ich als Trainer/in! Das Autoritätsverständnis ist die Basis, welche auf die Zusammenarbeit, die Führung, das Training, das Klima und das Lernumfeld einwirkt und diese maßgeblich beeinflusst!
Die traditionelle Autorität, hierbei stehen eine gewisse Distanz, Kontrolle der Anderen, Misstrauen, streng hierarchische Strukturen, Schuldzuweisungen, Kritikverbot, unmittelbare und harte Konsequenzen/Strafen u. a. m. im Mittelpunkt, war Jahrtausende lang präsent – die Auswirkungen sind bekannt!
Eine Alternative, nämlich ein antiautoritärer Umgang mit Sportler/innen hat auch keine Erfolge gebracht, im Gegenteil! Desorientierung, geringer Selbstwert, schlechte sportliche Leistungen waren die Folge.
 
Im Laufe der letzten Jahre hat sich aber das Verständnis von Autorität auch im Sport deutlich gewandelt! Im diesem Wandel haben sich viele Athleten/innen empowert, sind selbstbewusst, eigenverantwortlich, neugierig unterwegs, wollen selbstbestimmt und aktiv Sport betreiben! Wie passt das mit der traditionellen Autorität bzw. antiautoritärem Umgang zusammen?

Eine Alternative und zeitgemäße Antwort darauf bietet die Neue Autorität!
 
Bei diesem systemischen Ansatz steht die aktive, respektvolle und wertschätzende Beziehungsgestaltung der Trainer/innen im Vordergrund! Die Verankerung in sich selbst als Führungskraft ist hierbei essentiell. Es geht nicht darum das Gegenüber stets mit Ratschlägen und Tipps zu füttern, zu kontrollieren, auch nicht darum zu behüten. Es geht um die Gestaltung von Lernenräumen und um die Schaffung eines Klimas, in welchem Sportler/innen sich entfalten können! Selbstverständlich teilen Trainer/innen ihr know-how/Wissen, ihre Vorstellungen, ihre Ideen den Sportler/innen mit, coachen, führen, aber immer mit dem Bewusstsein, die andere Person nicht kontrollieren, nicht zwingen zu können, ohne die Integrität des Gegenübers zu verletzen! In dieser Verankerung, in dieser Klarheit, ausschließlich sich selbst kontrollieren und 100%ig beeinflussen zu können greift die Führungskraft auf die 7 Säulen der Neuen Autorität zu! Hierbei geht es auch um Stärke statt Macht und Beharrlichkeit!
 
Die Idee der Neuen Autorität versteht sich nicht als Allheilmittel. Sie ist aber ein spannendes Konzept mit vielen Methoden und Interventionsmöglichkeiten um die Trainer/innen in ihrer Führungsaufgabe zu unterstützen!
Sie ist es wert offen, aber auch kritisch, über sie nachzudenken und sie in der Praxis umzusetzen!

Nachlese Biofeedback Workshop mit Univ.Prof. Dr. Günter Amesberger im ÖBS Wien


Günter Amesberger gab spannende Einblicke in seine langjährige Erfahrung in der Anwendung von Biofeedback im Leistungssport, welche er insbesondere in der langjährigen Begleitung der Olympiasegler perfektionieren konnte. Vor 12 Jahren habe er nach objektivierbaren Faktoren für mentale Prozesse gesucht und diese im Biofeedback gefunden. Biofeedback kann als sportpsychologisches Training und Diagnostik angewendet werden und gibt Rückmeldung über objektive Parameter wie Atmung, Hautleitwert oder Hauttemperatur. Mit Biofeedback kann auch auf Prozesselemente eingegangen werden: bei veränderten Bedingungen oder Krisen lässt sich dies auch im Biofeedback zeigen, da der Hautleitwert sehr unmittelbar reagiert. Im Rahmen der nächsten asp-Tagung in Salzburg 2020 wird es einen spannenden Beitrag dazu auch von einem Neuroimmunologen geben. Ein weiterer wichtiger Einsatz des Biofeedbacks ist die Erholungskompetenz: wie schafft es der/die Sportler/in zurück zum Basiswert nach dem Stress. Neben den Grundlagen was im Biofeedback abgelesen werden kann, gab Günter Amesberger spannende Fallbeispiele aus dem Spitzensport, Fallen in der Anwendung und spezielle Fragestellungen aus der unmittelbaren Olympiabetreuung mit Biofeedback.
Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals sehr herzlich bei Günter Amesberger, unserem jahrelangen ehemaligen Obmann des ÖBS für seine Zeit und Einblicke in die spannende praktische Arbeit mittels Biofeedback im Spitzensport bedanken.

 

Aktuelles aus der Prävention gegen sexualisierter Gewalt


Transnationales Vernetzungstreffen zum Thema "Prävention sexualisierte Gewalt"

Seit mehreren Jahren setzt sich 100% Sport für die Prävention von sexueller Gewalt und Machtmissbrauch im Sport ein. Bereits 2015 haben VertreterInnen des österr. organisierten Sports eine gemeinsame Deklaration gegen sexuelle Übergriffe und für Respekt und Sicherheit im Sport unterzeichnet. Nun möchte 100% Sport auch eine Kinder- und Jugendkampagne starten und hat aus diesem Grund am 28. August 2019 VertreterInnen aus Deutschland (Deutsche Sportjugend, DOSB) und der Schweiz (Swiss Olympic) zu einem regen Austausch ins Haus des Sports eingeladen. Das ÖBS war als enger Kooperationspartner von 100% Sport bei diesem Vernetzungstreffen eingeladen, um geplante Strategien in der Prävention gegen sexualisierte Gewalt ins Feld der Sportler/innen und Trainer/innen über die sportpsychologische Arbeit der ÖBS Mitglieder zu bringen. Es soll in zweijährigen Abständen zu einem weiteren Austausch mit den Vertreter/innen aus Deutschland und der Schweiz kommen.

 

Tag des Sports am 21.09.2019


Am 21. September 2019 fand wieder im Rahmen der 5. europäischen Woche des Sports der 19. Tag des Sports im Wiener Prater statt. Mehr als 500.000 Besucherinnen und Besucher bejubelten hunderte Welt- und Europameister auf der Bühne oder in der Hall of Fame und das ÖBS war wieder eine von mehr als 150 Mitmach-Stationen. Am Stand der Sportpsychologie wurde jongliert, Wahrnehmungsübungen ausprobiert, Fachliteratur gelesen und über mentale Maßnahmen, Fördermöglichkeiten und Ausbildungen diskutiert. Ein großes Dankeschön gilt unseren vier ÖBS-Mitgliedern Martin Pauer, Rita Regös, Denise Salamon und Mario Schuster, welche neben den Mitarbeiter/innen des ÖBS Wien ihr Fachwissen den ganzen Tag zur Verfügung stellten.
 

 

Aktuelles von den Mitgliedern


Buchneuerscheinung: Jörg Zeyringer & Adi Hütter (2019). Teamgeist - Wie man ein Meisterteam entwickelt.

"Erfahren Sie, wie Sie ein Meisterteam formen können. Lesen Sie in eindrucksvollem Storytelling, wie dies Teams aus dem Profifußball, der Wirtschaft und dem Gesundheitswesen schaffen – mit exklusiven Beispielen und wahren Begebenheiten von Adi Hütter und Jörg Zeyringer".
Infoflyer


Sportsymposium Bodensee
8. - 9. Mai 2020
 

Vorankündigung asp Tagung 2020 in Salzburg


Von 21. - 23. Mai 2020 findet die nächste asp Tagung in Salzburg unter Leitung von Univ.Prof. Dr. Günter Amesberger statt. Die Dreiländertagung (Österreich, Deutschland, Schweiz) bietet allen Sportpsychologie-Interessierten im deutschsprachigen Raum eine Vielzahl von theoretischen Arbeitskreisen, Keynotes und praktischen Workshops. Thema ist die "Zukunft der Sportpsychologie - zwischen Verstehen und Evidenz".
Mehr Infos, Call for Papers und Anmeldung unter asp2020.at

Interne Termine 2019


Wien

Intervision / Supervision mit Mag. Andrea Engleder und Mag. Simon Brandstätter
Termin: 28. Februar 2020   09.00 - 11.00 Uhr

Ort: ÖBS Kompetenzzentrum Wien, Auf der Schmelz 6a, 1150 Wien. Sportpsychologisches Labor, 1. Stock.
Bitte um Anmeldung an andrea.engledersportpsychologie.at

 

Salzburg

Termine werden 2020 bekannt gegeben.

SAVE THE DATE: asp Tagung 2020 in Salzburg 21. - 23. Mai 2020: Die Zukunft der Sportpsychologie

Innsbruck

Termine werden 2020 bekannt gegeben.

Externe Veranstaltungen 2019


asp Tagung 2020
Salzburg
21. Mai - 23. Mai 2020
asp2020.at

NASPSPA Congress
Vancouver, Canada
June, 11-13th, 2020
www.naspspa.com

25th annual congress of ECSS
Sevilla, Spain
July, 1-3rd, 2020
ecss-congress.eu/2020

AASP 2020
Orlando, FL, USA
October 21 - 24, 2020
aasp-35th-annual-conference

ISPAH Congress
Vancouver, Canada
October, 28-31st, 2020
ispah.org/congress-history/vancouver-2020

2021
ISSP
15th World Congress Taipei 2021
Taipei, Taiwan
www.issp2021.com

CAS Sporternährung
Fortbildungslehrgang zum Thema Sporternährung in Zusammenarbeit mit der FH Bern und der Sportschule Magglingen. Ein berufsbegleitender Lehrgang im Bereich Sporternährung, der im kommendes Jahr erstmalig auch in Österreich angeboten wird.
www.bfh.ch/de/weiterbildung/cas/cas-sporternaehrung-salzburg/