Die Sportpsychologie unterscheidet im Wesentlichen vier Bereiche:

Kompetenzentwicklung

Optimale Einstellung im Wettkampf und im Training

• Sich durch positive Gedanken unterstützen
• Sich in stressigen Situationen regulieren und angemessen reagieren
• Steuern von An- und Entspannung, Verbessern der Regeneration
• Mentale Wettkampf-Vorbereitung
  
  

Erarbeiten mentaler Kompetenzen und deren gezielte Anwendung

dazu gehören u.a...

• Motivation
• Konzentration
• kognitiv-taktische Fähigkeiten
• Bewegungsvorstellung/Visualisierung
• Entscheidungsverhalten
  
  

Persönlichkeitsentwicklung:

• Aufbau von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
• Entwicklung eines positiven Selbstbildes
• Transferkompetenz: aus dem Sportsystem für andere Lebens- und Berufsfelder lernen
  
  

Karriereberatung und –planung:

• Klare Zielsetzungen
• Vereinbarkeit der Herausforderung Leistungssport mit der individuellen Lebenssituation und  Lebensplanung
• Umgang mit der Doppelbelastung Schule/Berufsausbildung – Sport
• Prävention von bzw. Gegensteuerung bei Burnout-Symptomen
  
  

Kommunikation &  Konfliktlösung:

• Verbessern der Konfliktfähigkeit
• Bewältigung von Konflikt-Situationen im Team bzw. im Umfeld
• Teamfähigkeit, Kooperation im Team
• Selbst-Präsentation
• Medientraining, Reaktion auf Journalistenfragen
• Vorbildwirkung der Sportler in der Öffentlichkeit, Repräsentations-Funktion 
  
  

Coach the Coach

• Trainer-Sportler Beziehungsmanagement
• Bewältigung von Konflikt-Situationen im Team bzw. im Umfeld
• Optimierung von Team- und Kommunikationsprozessen
• Vertraut werden mit psychologischen und pädagogischen Grundlagen der Entwicklungsförderung
  
  

Krisenmanagement:

• Betreuung bei psychischen Problemen wie Essstörungen, psychosomatischen Problemen, Depression…
• Umgang bei Sportverletzungen
• Umfeldmanagement, Optimieren der Systembedingungen, Abfangen von „Druck“-Situationen